Wer die Wahl hat, hat die Qual. Viele werden wohl das Material nutzen das derjenige nutzt von dem sie Hängebondage gelernt haben. Oder das Material mit dem sie sich an individuellsten mit fühlen.
Wer im BDSM nicht nur nach Lust, sondern auch nach Qualität sucht, landet früher oder später bei KlinikBondage. Die deutsche Marke hat sich in wenigen Jahren zu einem führenden Anbieter von handgefertigten Fessel- und Fixierungsprodukten entwickelt – immer mit dem Ziel, Funktionalität, Komfort und Design in Einklang zu bringen.
Gummi-Fetischismus ist eine Variante des sexuellen Fetischismus und stark verwandt mit dem Latex-Fetisch, welcher in ähnlicher Weise von Fetischisten geliebt wird.
Beim Gummi-Fetisch ist jedoch die Fixierung auf das Material Gummi ausschlaggebend, denn hier dienen Gegenstände aus Gummi als Fetisch. Das Fetisch-Objekt kann dabei zum Beispiel durch Gummi-Tücher und Gummi-Ballons oder Reifenschläuche aus Gummi sowie durch Gummi-Wärmflaschen und Bettwäsche aus Gummi dargestellt werden. Natürlich gehören aber auch speziell angefertigte Gummi-Artikel zum Objekt der Begierde.
Der Begriff Bastonade oder auch Bastinado wird hauptsächlich vom italienischen "bastonata" abgeleitet, wodurch ein "Stockhieb" beschrieben wird, früher auch "Sohlenstreich" genannt.
Das Wort "Peitsche" ist ursprünglich kein deutsches Wort, sondern wurde im 14. Jahrhundert aus dem Westslawischen entlehnt und ist je nach Ausprägung ein Schlaggerät, eine Schlagwaffe oder ein Kommunikationsmittel, das aus einem, an einem Stil befestigten schmalen Lederriemen oder Strick besteht.rnIm heutigen Sprachgebrauch verdrängte das Wort Peitsche bereits auch weitestgehendst das ursprüngliche Wort Geißel, welches im Bayerischen als Goaßl bezeichnet wird. Im Schweizerdeutschen ist das Wort Geißel jedoch noch gebräuchlich.